ELEXIR: Auto der Zukunft

Das Startup Elexir baut in Saarbrücken einen Fahrzeug-Prototyp mit radikal neuer Usability, die in aktuellen Autos undenkbar ist: Das ist nicht weniger als ein Paradigmenwechsel für Software in Autos und ein radikal neuer Ansatz. Smartphone-Logik wird aufs Auto übertragen! Ein Blick hinter die Kulissen im Call aus Berlin mit Anke Rehlinger.

„Für junges Zielpublikum setzen wir ganz bewusst auf ein markenübergreifendes Ökosystem, bei dem Nutzer einfach Sitzposition, Spurhalteassistent, Wohlfühltemperatur und vieles mehr von Auto zu Auto mitnehmen“ so Sebastian Leber vom Elexir-Team. Denn die Ansprüche an ein Auto und an sein Handling verändern sich extrem.

Für diesen disruptiven Ansatz ohne Altlasten im Silicon-Valley-Style sind sie auf der Suche nach Partnern, die ähnlich ticken oder sich zumindest vom Enthusiasmus der Gründer*innen so inspirieren lassen, dass sie sich mit auf den Weg machen, um diese Technik marktreif zu entwickeln. Damit zählen sie zu den ambitioniertesten und innovativsten Gründungen am Standort Saarland – mit einer Perspektive ganz nach oben.

In Berlin sprach das co:hub66-Teeam per Call mit Sebastian Leber aus dem Gründungsteam zwischen zwei Pitch-Terminen. Denn derzeit ist das Team unterwegs auf der Suche nach Investoren, Kooperationspartnern und Räumen für eine Branch.

Gemeinsam mit der saarländischen Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger schalteten Tim Vollmer und Stephan Schweitzer vom co:hub66-Team live zu Elexir und gewährten einen Blick hinter die Kulissen der Idee von Elexir und ihrer Suche nach Investor*innen, Kooperationspartner*Innen und neuen Mitarbeitenden:

Wie hat sich das Team vorbereitet?
Was sind die besten Argumente für Investoren?
Was sind die Erfolgskriterien für den Berlin-Trip?
Und welche nächsten Ziele setzt sich Elexir, wenn die Berliner Mission erfolgreich läuft?

Mehr hier (Klick aufs Bild):

Hier gehts direkt zu Elexir:

https://www.elexir.eu/en/

 

Titelbild: Engagiert im Call: Sebastian Leber von Elexir (oben links), Tim Vollmer, Projektleiter co:hub66 (oben rechts), saaris-Geschäftsführer Stephan Schweitzer (unten links) und Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger. 

Das Startup Elexir baut in Saarbrücken einen Fahrzeug-Prototyp mit radikal neuer Usability, die in aktuellen Autos undenkbar ist: Das ist nicht weniger als ein Paradigmenwechsel für Software in Autos und ein radikal neuer Ansatz. Smartphone-Logik wird aufs Auto übertragen! Ein Blick hinter die Kulissen im Call aus Berlin mit Anke Rehlinger.

„Für junges Zielpublikum setzen wir ganz bewusst auf ein markenübergreifendes Ökosystem, bei dem Nutzer einfach Sitzposition, Spurhalteassistent, Wohlfühltemperatur und vieles mehr von Auto zu Auto mitnehmen“ so Sebastian Leber vom Elexir-Team. Denn die Ansprüche an ein Auto und an sein Handling verändern sich extrem.

Für diesen disruptiven Ansatz ohne Altlasten im Silicon-Valley-Style sind sie auf der Suche nach Partnern, die ähnlich ticken oder sich zumindest vom Enthusiasmus der Gründer*innen so inspirieren lassen, dass sie sich mit auf den Weg machen, um diese Technik marktreif zu entwickeln. Damit zählen sie zu den ambitioniertesten und innovativsten Gründungen am Standort Saarland – mit einer Perspektive ganz nach oben.

In Berlin sprach das co:hub66-Teeam per Call mit Sebastian Leber aus dem Gründungsteam zwischen zwei Pitch-Terminen. Denn derzeit ist das Team unterwegs auf der Suche nach Investoren, Kooperationspartnern und Räumen für eine Branch.

Gemeinsam mit der saarländischen Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger schalteten Tim Vollmer und Stephan Schweitzer vom co:hub66-Team live zu Elexir und gewährten einen Blick hinter die Kulissen der Idee von Elexir und ihrer Suche nach Investor*innen, Kooperationspartner*Innen und neuen Mitarbeitenden:

  • Wie hat sich das Team vorbereitet?
  • Was sind die besten Argumente für Investoren?
  • Was sind die Erfolgskriterien für den Berlin-Trip?
  • Und welche nächsten Ziele setzt sich Elexir, wenn die Berliner Mission erfolgreich läuft?

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